Hersteller: Naja Forest
Mycolife Igelpilz – 100ml
- Der smarte Pilz
- 100% Zufriedenheitsgarantie.
30 €
Wächter des Nervensystems und des Verdauungssystems. Wirksame Hilfe bei entzündlichen Erkrankungen des Magens und Darms. Bei Depressionen und nervöser Schwäche. Eine Pilzart, die die Konzentration und das Gedächtnis verbessert.
Eigenschaften:
(Hericium erinaceus, Tropfsteinpilz, Löwenmähne)
Ein bei uns eher seltener Pilz, der im Spätherbst am Fuß und am Stamm von Laubbäumen wächst. Sein Hut ist weiß, rund und mit hängenden weißen „Spikes“ bedeckt. Ein besonderer Pilz, der auch wegen seiner medizinischen Wirkung auf sterilen Sägemehlblöcken oder Baumstämmen gezüchtet wird. In unserem Land wird dieser Pilz nur experimentell angebaut.
Eine beliebte Speisepilzart, die Vegetarier als Fleischersatz verwenden.
Der Steinpilz wird in Fernost seit Jahrhunderten vor allem zur Linderung von Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt.
In der Volksmedizin wird das in „Hausapotheken“ getrocknete Fruchtmark oder Sud hoch geschätzt – es wird aber auch frisch verzehrt. Seit der Verbreitung in Europa und Amerika wurde diese Wirkung von Verbrauchern bestätigt, die wissenschaftliche Bestätigung der Magen-Darm-Wirkung und die Beschreibung des Wirkungsmechanismus stehen jedoch noch aus. Sicher ist jedoch, dass seine Polysaccharide (siehe unten) eine entscheidende Rolle bei der Linderung von Magen- und Darmbeschwerden spielen.
Die im Pilz gefundenen Verbindungen (Threitol, D-Arabinitol, Palmitinsäure) sind nach neueren Forschungsergebnissen wirksame Antioxidantien, können Hyperlipidämie hemmen und den Blutfettspiegel regulieren sowie hohe Blutzuckerspiegel senken. Studien zufolge kann es bei Magen- und Speiseröhrenkrebs wirksam sein. Es wurden Untersuchungen zu seiner Wirkung auf die Gehirnnervenfunktion durchgeführt.
Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist der Steinpilz wichtig; in Bezug auf seine Inhaltsparameter ähnelt es dem Durchschnitt von Pilzen. Er zeichnet sich durch einen höheren Kohlenhydrat- und Rohfasergehalt als Schnittlauch und einen geringeren Proteingehalt aus.
Auswirkungen auf die Gesundheit
Antimikrobiell
Immunmodulane
Tumorellen
Antimutagen
Es wirkt sich günstig auf den Fettstoffwechsel aus
Es hemmt die Adhäsion (Aggregation) von Blutplättchen
Antiphlogistikum
Es stimuliert die Synthese des Nervenendfaktors
Verbessert die kognitiven Funktionen
Es verlangsamt den Alterungsprozess der Haut
Bei Speiseröhren- und Dickdarmkrebs hat sich gezeigt, dass der Pilz eine hemmende Wirkung auf die Bildung von Metastasen hat. Magengeschwüre und entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn) lassen sich erfolgreich mit Pilzextrakten behandeln. Es wird auch in der Volksmedizin verwendet, um Depressionen zu lindern. Seine entzündungshemmende Wirkung ist besonders ausgeprägt bei Erkrankungen des Magens und des Verdauungssystems. Es wird auch in der Volksmedizin verwendet, um Depressionen zu lindern.
Der Süngo-Pilzextrakt ist in der Lage, die Synthese eines Nervenwachstumsfaktors (NGF) im Gehirn zu steigern. Die Einschleusung von NGF in das Gehirn gilt als vielversprechende zukünftige Behandlung von Alzheimer, für die bereits vorläufige klinische Daten vorliegen. NGF kann Gehirnzellen und Neuronen vor dem Absterben schützen, seine natürliche Ansammlung im Gehirn kann eine Stimmungsverbesserung ohne Nebenwirkungen bewirken. (z. B. direktes, künstliches Einbringen übermäßiger NGF-Mengen in das Gehirn, z. B. durch Nasenspray, kann Erbrechen und Übelkeit verursachen.)
Bakterizide Wirkung
Seine Wirkstoffe sind vielfältig, Polysaccharide, Proteine, Lektine, Terpenoide. Besondere Molekülgruppen, die unseres Wissens nur bei dieser Art vorkommen, sind Hericenon, Erinacol und Erinacin. Die Mitglieder dieser letzteren Gruppe sind Diterpenoide. Ihre Struktur besteht aus komplexen komplexen Ringmolekülen, die nach den Buchstaben des ABC klassifiziert werden. Sie haben auch eine seit langem bekannte wachstumshemmende und antibakterielle Wirkung auf Nematoden: Die wirksame gehemmte bakterizide Wirkung von Erinacinen gegen Methicillin-resistente Bakterienarten (Staphylococcus aureus) (MRSA) wurde ebenfalls beschrieben. MRSA sind resistent gegen die Therapie mit gängigen und billigeren Antibiotika, sie sind ansteckend und können sogar eine Blutvergiftung (Sepsis) mit tödlichem Ausgang verursachen! Wachstum, das gegen die Behandlung mit Methicillin resistent ist, das üblicherweise in der Humanmedizin verwendet wird. Auch Erinacin zeigt eine ebenso wirksame Hemmung.
Gastritis, Bei einer durch Helicobacter pylori verursachten Gastritis wirkt es doppelt, denn es stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern wirkt auch antibakteriell.
Antitumor-Wirkung
Kürzlich wurde seine zytotoxische Wirkung auf bösartige Krebszelllinien entdeckt. Ein wichtiges Element der zellulären Immunantwort ist die Aktivierung von Makrophagen, die beispielsweise zur Produktion von NO (Stickstoffmonoxid) führt. Dieses Molekül ist an vielen Regulationsprozessen beteiligt, es ist kurzlebig und seine Menge nimmt bei Prozessen zu, die zur Zerstörung fremder Zellen führen. Seine Synthese wird von mehreren Enzymen durchgeführt, von denen die induzierbare Stickoxidsynthase (iNOS) die bedeutendste Menge produziert. Der wässrige Extrakt aus Steinpilzen erhöht die Produktion von NO durch Makrophagen signifikant: Nach 1 Tag verdoppelt er die Menge im Vergleich zur Kontrolle. Die Behandlung stimulierte nicht nur die Aktivität von iNOS, die für die Produktion von No verantwortlich ist, sondern auch die Synthese des Enzyms. Die Erhöhung der NO-Produktion in Säugetierorganismen erklärt gut die hemmende Wirkung von Steinpilzextrakten auf Tumorzellen und Bakterien. Unter den Pilzen und Pilzextrakten, die zur Behandlung von Tumorprozessen verwendet werden, sind in letzter Zeit mehrere gängige Pilz-Pflanzen-Rohstoffe aufgetaucht. Neben Steinpilzen, z.B. die Zellsuspension von Kräutern (Artemisia iwayomogi) wird kultiviert und aus der resultierenden Biomasse wird ein Extrakt hergestellt. Der methanolische Extrakt einer solchen Kultur hemmte wirksam die durch Chloroform verursachte Schädigung menschlicher Leberzellen und die Entwicklung eines Tumorprozesses. Da Artemisia iwayomogi selbst ein bekanntes Kraut mit immunmodulatorischer Wirkung ist, ist es schwierig, die Rolle der Steinpilze bei diesem Phänomen zu klären.
Medizinische Polysaccharide
Die wohltuende Wirkung von wässrigen Extrakten aus Steinpilzen bei Erkrankungen des Verdauungssystems beruht auf seinen löslichen Polysacchariden.
Es gibt verschiedene Kombinationspräparate davon auf dem Markt, und die Klärung ihrer Struktur war ein wichtiger Schritt auf dem Weg, sie zu einem Medikament zu machen. Die 2 wichtigsten von ihnen bestehen aus Glukose und Galaktose, die Kette besteht hauptsächlich aus 1-6 Bindungen. Bei der Untersuchung der Struktur anderer Seeigel-Polysaccharide wurden etliche mit einer speziellen Zusammensetzung identifiziert und charakterisiert, wie etwa HEP-1, das hauptsächlich Galactose und Rhamnose mit einem geringeren Anteil an Glucose enthält.
Empfohlene Dosierung
5 ml pro Tag, eingenommen in einer beliebigen Flüssigkeit (z. B. Tee, Wasser, Fruchtsaft).
Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten!
Nahrungsergänzungsmittel ersetzen nicht eine ausgewogene, gemischte Ernährung und eine gesunde Lebensweise.